Förderverein St. Klemens e.V. - warum es ihn gibt

Der Förderverein St. Klemens wurde 2004 von ehemaligen Absolventen unseres Studienheims und unserer Schule gegründet und zur Eintragung ins Vereinsregister Brakel gebracht. Sein Status ist rein bürgerlichen Rechts, er untersteht nicht zugleich auch dem kath. Kirchenrecht.

Hier stehen all die Fragen, die wir uns auch immer wieder stellen:
Warum machen wir das eigentlich?
Was machen wir denn da?
Warum gleich einen Verein gründen?

Unsere Ziele lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Die klementinische Gemeinschaft soll erhalten, gefördert und gepflegt werden. Wie wir das konkret angehen möchten, dazu haben wir einige Vorstellungen zusammengetragen und einiges davon auch schon begonnen.

  • Ein wichtiger Schwerpunkt ist die Förderung des Priesternachwuchses im Sinne von Bernard Zimmermann, dem Gründer des Klemensheims, durch enge Kontakte mit dem Clementinum Paderborn und Altklementinern in den Pfarreien.
  • Seit Bestehen des Fördervereins St. Klemens e.V. wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Clementinum Paderborn und dem Clemens-Hofbauer-Hilfswerk (Trägerverein) die Gestaltung, Verteilung und jährliche Herausgabe des Blickpunktes unterstützt.
  • Die Kontaktaufnahme und -pflege zu Altklementinern in der Mission und anderen Wirkungsstätten sowie deren finanzielle Unterstützung bilden ein weiteres Aufgabenfeld.
  • Der Nachlass im alten Klemensheim Bad Driburg, in Belecke und bei Altklementinern soll gesichtet und archiviert, einzelne Nachlassstücke im "Blickpunkt" und im Internet vorgestellt werden.
  • Über die erstellte und ständig aktualisierte Adressenkartei und über unsere Homepage werden Kontakte der Altklementiner untereinander und zum Clementinum Paderborn hergestellt und gepflegt. Unser Schriftführer stellt auf Wunsch vorhandene Adressen und auch Klassenlisten Altklementinern zur Verfügung.
  • Zuletzt dürfen natürlich die Organisation und Durchführung regelmäßiger Treffen sowie Anregungen und Hilfen (Adressenlisten) bei der Vorbereitung regionaler Treffen und Klassentreffen nicht vergessen werden.